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"Wir sorgen dafür, dass die Mahlzeiten ein Highlight des Tages sind"
Manfred Fieseler, stellvertretender Küchenleiter, gehört seit 16 Jahren zum festen Inventar der Zentralküche des St. Vincenz-Krankenhauses und erklärt, wie es ein neues Gericht auf die Speisekarte schafft.

Menü 1, Menü 2 oder vegetarisch? Diese Frage stellen sich täglich circa 1000 Patienten und Mitarbeiter, wenn sie auf unsere Mittagskarten schauen. Damit der Hunger dieser Menschen gestillt werden kann, geben das Küchenteam und ich morgens, mittags und abends jeden Tag unser Bestes.
Aber wie kommt eigentlich ein neues Gericht auf den Speiseplan? Wenn ich merke, dass einige Gerichte nicht mehr so gut ankommen, wird es Zeit, dass ich und meine Kollegen etwas ändern. Als Koch „durch und durch“...
"Sie haben tiefe Spuren hinterlassen, denen man noch lange folgen wird"
Tamara Fleischer, Marketing, über die offizielle Verabschiedung des Technischen Direktors Norbert Linnebank

„Sie waren ein Segen für das St. Vincenz-Krankenhaus!“ Ein größeres Lob konnte es nicht geben, als diese Worte aus dem Munde der Generaloberin der Vincentinerinnen, Sr. Katharina Mock, bei der offiziellen Verabschiedungsfeier des langjährigen Technischen Direktors, Norbert Linnebank im August. Circa 100 Gäste, darunter Vincentinerinnen, Geschäftsführung, Betriebsleitung und Mitarbeiter des Krankenhauses ebenso wie viele Vertreter aus Politik und der heimischen Unternehmerschaft waren gekommen, um Norbert Linnebank nach 27 Jahren gebührend in den Ruhestand zu verabschieden. „Danke für Ihr Engagement mit viel Herzblut. Danke für ihre guten...
Ein Neustart mit Hilfe des St. Vincenz
Emad Kamil, 30 Jahre, Systemadministrator in der IT, über seine Flucht vor dem Krieg in Syrien und seinen Job im St. Vincenz-Krankenhaus

„Assistent Engineer“ so stand es auf meinem Ausbildungszeugnis, das ich in der Hand hielt. Dann kann es ja losgehen, dachte ich: ich arbeitete in Syrien, in Damaskus, als IT-Spezialist in einer Firma und machte mich zudem selbstständig. Gearbeitet habe ich jeden Tag von 6 bis 22 Uhr, um mir einigen Wohlstand zu sichern. Dank meiner zwei Jobs gleichzeitig klappte das auch. Haus und Auto konnte ich mir schnell erarbeiten.
Dann kam der Krieg. Zwei Jahre lang führte ich mein Leben so gut es ging weiter, bis ich eingezogen werden und als Soldat in den Krieg gehen sollte. Da habe ich meiner Mutter und meinen Geschwistern gesagt, dass...
Der Notarzt rückt durchschnittlich alle 2 Stunden aus
Leiter Notarztstandort, Dr. Felix Brandt, über die Arbeit der 30 Notärzte im St. Vincenz-Krankenhaus

Derzeit sind am St. Vincenz-Krankenhaus circa 30 Notärzte aktiv; sie arbeiten – wenn sie nicht gerade notärztlich aktiv sind – als Ärzte im Krankenhaus in den Bereichen Anästhesiologie, Innere Medizin, Chirurgie sowie Kinderheilkunde. Der Einsatz unseres Notarzt-Teams erfolgt in 24-Stunden-Schichten. Hierbei sind sowohl der Notarzt als auch der rettungsdienstliche Mitarbeiter der Feuerwehr Paderborn im Krankenhaus in Fahrzeugnähe untergebracht, um im Bedarfsfall schnell ausrücken zu können. Einen...
Das St. Vincenz befindet sich ständig im Wandel - Über die Um- und Neubauprojekte
Von Norbert Linnebank, Technischer Direktor, und Thomas Günter, Architekt

Ohne Betriebs-Unterbrechung laufen in den drei Standorten des St. Vincenz-Krankenhauses verschiedenste große und kleine Renovierungs-, Modernisierungs- und Neubaumaßnahmen ab. Dazu beschäftigt die GmbH einen eigenen Architekten und vergibt zahlreiche Aufträge an Unternehmen aus der Region. Beispielhaft möchten wir über das Projekt der Komplettsanierung unserer Abteilung für radiologische Diagnostik berichten:
Mit dem Einsetzen der letzten großen neuen Glasschiebetür am Eingang haben wir die Renovierungsarbeiten in der
Umgeben von einer ungewohnten Welt – Unser Projekt zum Umgang mit delirgefährdeten Patienten
Denise Wiehen, Assistentin der Pflegedirektion, über das neue Angebot des St. Vincenz-Krankenhaus für geistig verwirrte Patienten

Niemand empfindet wohl einen Krankenhausaufenthalt als eine angenehme Zeit. Fremde Leute, fremdes Essen, fremde Umgebung, die Ungewissheit, was noch kommt – da kann man schnell nervös und unsicher werden. Junge Leute können so etwas leichter „wegstecken“ als Ältere. Bei der Aufnahme ins Krankenhaus kann bei älteren Patienten und Patientinnen ein sogenanntes Delir auftreten. Darunter versteht man einen Zustand der geistigen Verwirrung, bei dem Bewusstseins-, Denk- und Schlafstörungen auftreten. Im schlimmsten Fall können sich die Patienten und Patientinnen dabei sogar selbst gefährden.
Und genau hierfür haben wir im St....
"Klappe und Action"
Tamara Fleischer, Marketing, über den Dreh der neuen Videointerviews für die Homepage

Vor einiger Zeit haben sich Geschäftsführung und Marketing entschlossen, Interviews mit unseren Chefärzten als Videos im Internet zur Verfügung zu stellen. Dies damit die Leser unserer Homepage die Chefärzte quasi schon im Vorfeld einer eventuellen Behandlung ein wenig kennen lernen können. Ich übernahm die Organisation der Drehtage. Schnell kam ich zu der Frage: welche Fragen stellt man einem Chefarzt, damit die Videoseher, ihn kennenlernen? Gleichzeitig wollen wir natürlich auch die Leistungen der Klinik vorstellen. Also haben wir neben ein paar individuellen Fragen, auch Fragen dazu gestellt, warum man sich als Patient in unser...
Eine "Allianz gegen den Schmerz" im Krankenhaus
Betina Passiel über ihre Erfahrungen als Pain Nurse im St. Vincenz-Krankenhaus

Wir möchten, dass unsere Patienten nach einer Operation (oder bei chronischen Krankheiten) möglichst wenig Schmerzen haben! Deshalb kümmern sich bei uns im Haus Pain Nurses im Rahmen täglicher Schmerzvisiten um unsere Patienten. Zu den Pain Nurses zählen im St. Vincenz-Krankenhaus neben mir noch insgesamt fünf Pflegefachkräfte der Klinik für Anästhesiologie. Drei von uns dürfen die Zusatzbezeichnung "Algesiologische Fachassistenz" der Deutschen Schmerzgesellschaft e.V....
Nicht den Kopf hängen lassen
Chefarzt Dr. Lutz Mahlke (Orthopädie und Unfallchirurgie) über die Folgen exzessiver Handynutzung für die Nackenmuskulatur

Ob auf der Straße, im Bus oder in Wartebereichen – ich sehe sie fast überall: Menschen, die ihren Blick nicht nach vorne gerichtet haben, sondern mit gesenktem Blick auf ihr Handy konzentriert sind und die Menschen um sich herum ausblenden. Ständig haben wir unser Smartphone in der Hand, am Ohr oder vor unserem Gesicht.
Heutzutage nutzen immer mehr Menschen das Tablet, E-books und mobile Endgeräte. Als Chefarzt der
"Vorsorge statt Sorge" - Erfahrungen eines Krankenhauses bei dem Versuch Vorsorge zu bewerben
Christina Everding, Praktikantin Marketing und Qualitätsmanagement, über die Info-Aktion des St. Vincenz-Krankenhauses im Paderborner Südringcenter zum Thema Darmkrebsvorsorge

Von draußen sah alles noch relativ ruhig aus, als ich am ersten Samstag im Oktober den Südring vom unteren Parkdeck betrat und die Rolltreppe hochfuhr. Oben angekommen konnte ich schon das große Darmmodell sehen. Und natürlich die Stehtische und Kisten. Darum lauter Mitarbeiter des St. Vincenz-Krankenhauses. Bei der kurzen Einweisung und Verteilung der Aufgaben wurde deutlich: das Team war sehr zahlreich vertreten. Ich selbst durfte im Rahmen meines Praktikums in der Abteilung Marketing dabei sein. Und, damit wir den Anspruch halten konnten, war ich auch nicht alleine, sondern wurde von einer Auszubildenden begleitet.
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